Archive for August, 2016

Brandschutztüren – sie können Leben retten

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Türen

Sofern Ihr Haus über eine Heizung verfügt, die mit fossilen Brennstoffen wie Öl, Kohle oder Holz betrieben wird, schreibt der Gesetzgeber eine feuerhemmende Tür am Heizraum vor. Sollte es hier brennen, so verhindern diese Türen, dass sich der Brand schnell im Haus ausbreiten kann. Die unterschiedlichen Bezeichnungen (T30 – T180) sagen etwas darüber aus, wie lange diese Tür dem Feuer widerstehen kann und sich danach noch öffnen lässt. Eine T30 Tür z.B., die als feuerhemmend bezeichnet wird, tut dies 30 Minuten lang; ab T90 spricht man von feuerbeständig.

Auch Brandschutztüren werden so klassifiziert. Man findet sie in öffentlichen Gebäuden, in Hotels oder Krankenhäusern. Im Gegensatz zur Feuerschutztür im Privathaushalt, die stets geschlossen sein muss, sind Brandschutztüren offen. Sie sind mit Sensoren ausgestattet, die auf Hitze oder Rauch reagieren und dann die Tür selbsttätig schließen. Aus diesem Grund dürfen Brandschutztüren auch niemals mit einem Keil festgestellt oder Gegenstände im Schwenkbereich gelagert werden!

Vom Prinzip her arbeiten Brandschutztüren wie die Schotten in einem Schiff – sie unterteilen z.B. lange Flure in einzelne Segmente. Bricht nun in einem Teil ein Feuer aus, so schließt die Brandschutztür und das Feuer bleibt – für eine gewisse Zeit –  auf diesen Bereich begrenzt. Sinnvollerweise werden Brandschutztüren in diesen Gebäuden mit einer umlaufenden Gummidichtung versehen und verhindern so zusätzlich die Rauchausbreitung.

Welche Art von Brandschutztüren eingebaut werden müssen, regelt in Deutschland die jeweilige Landesbauordnung. Die Türen dürfen nur von einer Fachfirma eingebaut werden und müssen bauaufsichtlich geprüft sein. Dabei sind alle Elemente – Türblatt, Zarge und Beschläge – aufeinander und auf die Wand, in die sie eingebaut werden, abgestimmt. Die Türen werden aus Stahl oder Aluminium, ja sogar aus Holz hergestellt und können auch Glaselemente enthalten, welche dann natürlich ebenfalls feuerfest sein müssen.

Kristallsaunen – Ein Erlebnis für alle Sinne

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Sauna

Da Kristallen besondere Kräfte zugesagt werden, hat man sich überlegt, spezielle Kristallsaunen zu bauen.

Wie funktioniert eine Kristallsauna?

Bei einer Kristallsauna wird ein Edelstein über den Saunaofen, welcher in der Mitte der Sauna steht, gehängt. Eine andere Variante ist, dass sich der Edelstein in einem Gefäß über dem Saunaofen befindet. Der Kristall wird jedoch nie direkt mit dem Wasser übergossen. Die Kraft des Kristalls soll man so auf sich wirken lassen. Des Weiteren ist der Kristall ein echter Blickfang. Durch die Dämpfe wird das Licht noch extra gebrochen, so dass ein schönes Farbspiel zu sehen ist. Die Kristallsauna ist somit ein Genuss sowohl für den Körper als auch für den Geist. Sie werden beim Betrachten des Kristalls sofort eine wohltuende Wirkung bemerken.

Welche Steine können hierfür benutzt werden?

Grundsätzlich können alle Edelsteine eingesetzt werden. Am häufigsten werden jedoch Berg- bzw. Quarzkristalle hierfür verwendet, da diese eine besonders schöne und wohltuende Wirkung erzielen.

Welche Bedeutung und Wirkung hat ein Quarzkristall?

Schon in der Antike wurde dem Quarzkristall eine positive Wirkung zugesagt. Gerüchten zufolge stärkt dieser Kristall die Lunge, beruhigt das Nervensystem, vermittelt Ruhe und Harmonie sowie fördert die Kraft. Wenn Sie sich also richtig entspannen und Kraft sammeln wollen, ist eine Kristallsauna bestens zu empfehlen.

Was sollten Sie beachten?

Da in einer Kristallsauna Temperaturen von bis zu 90 Grad herrschen, ist sie nicht für jeden geeignet. Sollten Sie also Probleme mit dem Kreislauf oder dem Blutdruck haben, wird Ihnen geraten, vorher mit Ihrem Arzt zu sprechen, ob Sie die Kristallsauna trotzdem benutzen dürfen.

Damit die Wirkung verstärkt wird, beziehungsweise zum Vorschein kommt, sollte an die Kraft des Kristalls geglaubt werden.