Feiner Duft in der Sauna
Sie gehen wohl gerne in die Sauna – sonst würden Sie diesen Beitrag wahrscheinlich eher nicht lesen. Zumindest in fremden Saunen kann man ab und an unangenehme Gerüche wahrnehmen. Saunadüfte können dem entgegenwirken. Aber auch in der heimischen Sauna haben wohl duftende Konzentrate, die das Wohlbefinden beim Aufguss verbessern, ihren Platz.
Welchen Saunaduft man bevorzugt, ist einerseits eine persönliche Entscheidung, andererseits sagt man einzelnen Düften aber eine besondere Wirkung nach. Zitrone, Birke und Blutorange wirken anregend, während Lavendel, Vanille und Flieder beruhigen. Tanne, Kamille und Wacholder sollen atemwegsbefreiend wirken und Bambus soll sich gut auf Haut und Haare auswirken. Letztlich gilt aber: Egal welche Wirkung ein Produkt haben soll, ist es ausschließlich wichtig, wie Sie sich dabei fühlen.
Für jeden das richtige
Dabei sollte man natürlich auch beachten, dass nicht jeder den selben Geschmack hat. Während Sie vielleicht einzelne Saunadüfte als äußerst wohlriechend und auch wohltuend betrachten, können andere diese vielleicht unangenehm oder sogar eklig finden. Welchen Duft man bevorzugt, ist natürlich auch eine Frage der Tagesform – nach einem anstrengenden Arbeitstag werden Sie wohl eher einen beruhigenden als einen anregenden Duft bevorzugen. Aber auch das ist natürlich Ihre Entscheidung.
Die Saunadüfte werden als Konzentrat angeboten, die man mit Wasser verdünnt. Man gibt dazu, je nach eigenem Geschmack, 5 bis 30 ml auf 1 Liter Wasser. Der Aufguss ist ansonsten wie üblich vorzunehmen. Saunadüfte verdampfen übrigens rückstandslos und legen sich nicht unangenehm auf die Haut. Sind Sie neugierig geworden? Dann verbessern Sie mit einem Duft doch einfach den nächsten Saunabesuch. Und nach dem Sie einige Erfahrung gesammelt haben, versuchen Sie ruhig, einzelne Düfte zu mischen.